Oxly - Boote

Wetterbericht für Wassersportler


27. August 2011

Vor der Bootsfahrt stellt sich die Frage: “Wie wird das Wetter?” Davon ist abhängig, ob man sich auf das Wasser begibt. Wird es regnen? Ist mit Unwettern zu rechnen? Kann die dreitägige Fahrt mit Übernachtungen stattfinden? Bei Regen und kräftigen Winden macht die als gemütliche Reise geplante Wasserwanderung wenig Sinn. Auch der Nachmittag irgendwo vor Anker mit Schwimmen und Sonnen fällt aus, wenn das Wetter ungemütlich wird.

Vorhersagen gibt es reichlich. Alle Medien bieten sie an. Die Prognosen waren in der jüngeren Vergangenheit eher falsch als zutreffend. Bei wem erkundigt man sich am besten, möcht der Skipper wissen. In Deutschland wird von offizieller Stelle zunächst der Deutsche Wetterdienst genannt. Der Fernsehzuschauer sieht eine Prognose am Ende der Nachrichten auf seinem bevorzugten Sender oder im Videotext. Doch viele nutzen zunehmend das Internet, um auf speziellen Seiten die gewünschten Informationen zu erhalten. Es gibt Apps für Smartphones, die animiert darstellen, wie sich Wetterfronten verschieben.

Es gibt diverse Webadressen für Wettervorhersagen:

donnerwetter.de
internetwetter.de
wetter.com
wetter-online.de
wetter24.de


Wetterfrosch oder Wetterdienst?

Empfehlenswert ist die Website kachelmannwetter.de. Sie wird von der Meteomedia AG, ein im Jahre 1990 von Jörg Kachelmann gegründetes Unternehmen, betrieben. Hier findet man nicht nur den allgemeinen Wetterbericht, sondern spezielle Unwetterwarnungen, die unter der eigenen Domain unwetterzentrale.de zu finden sind. Die Unwettervorhersagen werden für 10 europäische Länder unterhalten und sind eine wertvolle Quelle.

Jörg Kachelmann war einst der Top-Wettermoderator beim ARD und verlor 2010 durch eine juristische Schmierenkomödie diesen Posten. In Zeiten des Internets und Apps hat das letztlich für einen frischen Schwung in der Wetterpräsentation geführt. Kachelmann produziert seine eigenen Sendungen, die auf YouTube zu sehen sind. Anstelle einer aufwendigen Studiotechnik steht Kachelmann vor einer weissen Wand oder draußen in entspannten Outfits mit unglaublichen Kopfbedeckungen und in unterschiedlichen Erscheinungszuständen, weit ab vom Klischee der etablierten Studioaufnahmen. Er illustriert seine Ausführungen mit Hilfe einer Kladde mit mehreren Zeichnungen, die er gestenreich erklärt. Das wirkt authentisch und glaubwürdig. Auf Facebook sehen wir täglich aktuelle Wetterinfos. Nicht nur unter den Berliner Bootsfahrern ist er die Wetter-Autorität schlechthin.

Zusätzlich bietet das Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin (FU) mit der MeteoGroup Deutschland den ‘WassersportInformationsDienst Berlin’ mit aktuellen Vorhersagen speziell für den Raum Berlin / Brandenburg an. Adresse: wind-berlin.de Dort gibt es Infos über das Wetter in gesamt Europa, wobei vor allem die prognostizierten Bewegungen der Wolken interessant sind.

Wassersportsaison 2011 - eine verregnete Zwischenbilanz


9. 8. 2011

Von der Ausprägung dieses Sommer sind wir alle überrascht worden. Entgegen den frühen Annahmen der Wetterpropheten, die uns wieder mal einen heißen Sommer mit viel Sonne angekündigt haben, ist dieser mehr oder weniger ins Wasser gefallen. Nach einem schönen Frühling mit einem warmen sonnigen Mai enttäuschten der Juni, Juli und bislang auch der August mit vielen wolkenreichen, regnerischen und mitunter stürmischen Tagen. Wir hörten aus verschiedenen Quellen, dass Boote, die sich auf eine längere Streckenfahrt auf Binnengewässern aufgemacht hatten, irgendwo wegen geschlossener Schleusen in Folge des Hochwassers festlagen/-liegen.


Fahrt im Motorboot. Blick durch ein Fenster mit Regentropfen auf einen Fender

Zu viele schöne Fahrten sind wegen der widrigen Umstände ausgefallen. Bislang war die Saison ein Flopp geprägt von anhaltend schauderhaften Wetterberichten, die einem die Freude am Boot vergällen konnten. Nun gut, die Segler mögen das anders sehen.  In ihren Heimatrevieren blies häufig frischer Wind anstatt die Besatzungen mit Windstille zu langweilen.  Wer Böen und Regen braucht, um ihnen sportlich unter Segeln auf dem Boot, mag seine Freude an diesem Sommer haben, doch unzählige Kanufahrer, Surfer und Motorbootfahrer haben die Faxen dicke. In manchen Marinas werden Boote ungeschützt gegen die unter dem Hochwasser liegende Stege gedrückt, weil die aufgeblasenen Fender dort nichts mehr abfedern. Sie schwimmen oben, wo sie nichts nützen. Bootsverdecke haben angefangen zu gammeln. In den Nahtstellen zwischen dem Stoff und den transparenten Folien (Fenstern) hat die Dauerfeuchte zum Entstehen einer grünlichen Flora geführt. Ausgerechnet während der Sommerferien, die demnächst enden, wollte der Sommer sich nicht einstellen. Was werden uns die nächsten Wochen bescheren? Wer schlechte Laune bekommen möchte, befragt den  Trend auf der Website donnerwetter.de.  Dort wird bis zum 21. 8. 2011 für den Raum Berlin kein (!!!) einziger sonniger Tag prognostiziert.


Wetterprognose - August 2011

Altes Barometer, moderne satellitengestütze Wetterstation oder App?



10. 5. 2012

Traditionelle Instrumente

Wer ein gepflegtes älteres Boot aus der Hand eines alt gewordenen Rentnerpaars kauft, wird nicht selten mit maritimen Zugaben beglückt, die nicht jeder haben möchten. Diverse metereologische Instrumente in silbernen oder messingfarbenen Metallgehäusen mit Glasabdeckung dienen zum Anzeigen der Luftfeuchtigkeit, des Luftdrucks und der Temperatur. Von ihnen will der Skipper einerseits Daten für Wetterprognosen erhalten und zugleich durch ihr Design seinen maritimen Sinn kund tun. Die Doppelfunktion dieser Accessoires als Meßinstrument mit fragwürdigem Wert und als dekorative Innenausstattung in einem Stil, der zu Zinntellern und einem Brett mit Seemannsknoten paßt, mag nicht mehr jeden jüngeren Bootseigener zu erfreuen.

Die Vorbesitzer unseres Bootes überließen uns ein Barometer, das schon lange nicht mehr geeicht war, eine Uhr, die meistens nicht ging, und ein Hygrometer, welches 100% Luftfeuchtigkeit anzeigte. Sie waren außer Sicht des Rudergängers vorne in der Kabine des relativ kleinen Bootes angebracht worden. Vermutlich dienten sie mehr zur Zierde als zum Gebrauch. Die messingfarbene Beschichtung der Blechhüllen hatte stellenweise Aufwerfungen. Es waren keine massiven Messinggehäuse. Somit gab es Gründe genug, sich von dem plagiativen Plunder zu trennen. Dazu äußerte sich mein Bekanntenkreis widersprüchlich. Die Spannbreite reichte von "Schmeiß den Schei.. bloß raus." bis zu "Die sind so schön. Laß die doch hängen.". Erfolglos versuchte ich das Hygrometer und die Uhr zu verschenken. Sogar ihre Fürsprecher winkten ab.

Das olle Barometer lag derweil bei mir im Flur auf dem Schuhschrank. Dort wurde es von dem zweiten Besatzungsmitglied entdeckt. Sie hatte bisher wenig Interesse an der technischen Ausrüstung des Bootes gezeigt, aber gerade im Theoriekurs zum Sportbootführerschein Binnen das Thema Wetter abgehandelt. Daher erlangte das alte Barometer ihre Aufmerksamkeit und die unter der Skala stehenden Wörter ‘Regen’, ‘Veränderlich’ und ‘Schön’ bekamen einen hohen Wahrheitsgehalt, der nicht in Zweifel zu ziehen war. Dieses Barometer zeigte nicht nur den Luftdruck an sondern konnte präzise das Wetter vorhersagen, hieß es. Von nun an wurde stündlich leicht auf das Glas geklopft, um die Bewegung des Zeigers zu unterstützen. An allen Orten in der Wohnung war es zeitweilig zu finden. An eine Entsorgung war nicht mehr zu denken.

Der Kauf eines neuen Kombiinstruments im traditionellen Stile zur Anzeige von Zeit- und Wetterdaten fiel aufgrund der horrenden Preise für die wirklich schönen Geräte aus. Zudem gehören sie auf größere Boote, wo sie einen angemessenen Rahmen vorfinden. Lediglich eine Wetterstation von Barigo mit Edelstahlgehäuse für 175 € wäre in Frage gekommen.

Satellitengestütze Wettervorhersage

Eher zufällig entdeckte ich in der Elektronikabteilung von Karstadt die Wetterstationen. Auf einigen Verpackungen befand sich ein roter Banner mit der Aufschrift ‘Weltneuheit’. Diese Wetterstationen hatten keine Sensoren, die draußen lagen und drahtlos Meßwerte einspeisten, um daraus fragwürdigen Vorhersagen zu entwickeln, sondern erhielten per Satellit aktuelle Wettervorhersagen. Schöne Sache, aber da lagen viele verschiedene Versionen mit unterschiedlichem Funktionsumfang herum. Beim Lesen der Spezifikationen wurden die Meßwerte und Prognosen zum Pollenflug und lokalen Sturmwarnungen interessant. Preislich bewegten sich die satellitengestützen Geräte zwischen 50 bis 100 €. Ihr Design war grauenhaft, ein breiter Kunstoffrand um ein graues Display, auf dem schwarz die Angaben zu sehen waren. Doch ihr Funktionsumfang ist im Vergleich zu den früheren Instrumenten beachtlich.

Smartphone, iPad, Notebook ....

Ihr größter Konkurrent ist die moderne internetgestützte Technik. Wer ein iPad oder Smarthone besitzt, wird sich mit einem archaisch wirkenden Uhrzeit- und Wetterinstrument nicht mehr abgeben wollen. Die entsprechenden Apps für maritime Zwecke sind hervorragend und ein iPad kostet nicht mehr als ein herkömmliches Barometer im massiven Messinggehäuse. Auf den hochauflösenden Displays dieser Geräte werden die entsprechenden Anwendungen zum Wetter in Bewegung und Farbe dargestellt. Der Funktionsumfang ist überwältigend. Sehr gut aufgearbeitete Daten aus hochprofessionellen Quellen werden ansprechend präsentiert. Per Internet sind präzise lokale Prognosen für die nächsten Stunden abrufbar, die sich qualitativ deutlich von den regionalen längerfristigen Vorhersagen abheben. Zudem gibt es zahlreiche Apps für die Navigation und dem Tracking der eigenen Bewegegung nicht nur zu Wasser, sondern auch zu Lande und in der Luft. Wer die Hardware und eine gute Internetverbindung hat, wird auf zusätzliche Technik verzichten.

Die Qual der Wahl

Die Sportbootfahrerei ist Luxus und hier gelten völlig andere Regeln als in der Berufsschifffahrt. Wer sich ein Boot zur Freizeitgestaltung zulegt, muss die Funktionalität nicht in den Vordergrund stellen. Eventuell schätzt jemand das maritime Ambiente auf seinem 11-Meter Boot in der Marina. Mit Freunden sitzt man im 'Salon', wo ein schmuckes traditionelles Barometer auf der Teakholzvertäfelung einen wichtigen Beitrag zur gewollten Atmosphäre leistet. Andere leben längst in einer Symbiose mit ihrem Smartphone und konsultieren es für jede Entscheidung und andere hätten gerne die Satellitenunterstützung ohne Internetgebühren. Der Markt kann sie alle bedienen.

Kommentar:

Sören / 23. Mai 2012 um 09:30 Uhr Sehr treffend beschrieben. Wir haben alles von Alt bis Neu an Bord, aber ich nutze nur mein iPhone. Wenn möglich, halte ich die alten Pseudomessingdinger auf dem blinden Fleck. Das gelingt mir fast automatisch. Meine Frau findet sie schön.

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Urlaub in Deutschland. Risiko: Wetter



10. 7. 2011

Pünktlich zum Urlaubsbeginn endet das warme Wetter. Wolken ziehen auf. Unsere Fahrt nach Mecklenburg-Vorpommern findet bei strömenden Regen statt. Den ganzen Tag dringt kein Sonnenstrahl durch die geschlossene Wolkendecke. Auf den Campingplätzen, an denen wir vorbeikommen, ist wenig los. "Ferienwohnung frei" steht auf vielen Tafeln in den Vorgärten der ländlichen Anwesen. Und so soll es in den kommenden Tagen bleiben.

Der dümmste Spruch lautet: "Es gibt kein schlechtes Wettern sondern nur unpassende Kleidung." Nichts ist falscher als dieser Blödsinn, aber manchmal lassen sich damit die Proteste und das Gemeckere der Mitreisenden temporär zum Schweigen bringen. Beispielsweise bei terminlich fest gebuchten Klassenfahrten oder Familienreisen im Inland. Eine Schönwettergarantie gibt es in unseren Gefilden nicht. Welche Tragödien spielten sich in den klammen Zelten der campenden Familien ab, in denen Eltern mit ihren quengelnden Kindern Zuflucht vor der Feuchtigkeit suchen? Händeringend wartet man auf ein paar trockene Stunden mit Sonnenschein, um die Kleider und Handtücher wieder trocknen zu können. Wer sich ein paar Tage zum Wasserwandern, Baden und Entspannen an die mecklenburgischen Seen begeben hat, muss mit grauem Himmel und anhaltenden Regen rechnen. Tritt dieser Fall während der kostbaren und nicht verschiebbaren Sommerferien ein, ist das ärgerlich. Die schlichten Urlaubsunterkünfte in den Gärten der Ansässigen riechen bei feuchter Witterung muffig. Alte Teppiche, Kissen, Decken Polster und nasses Holz verbreiten ein Aroma, das wenig mit sommerlicher Frische gemein hat.


Nicht immer gerne gesehen: Der Regenbogen

Das Sitzen auf der überdachten Terrasse mit Blick auf die verhangene Luft ist langweilig, die angedachten Fahrten im Ruderboot sind unrealistisch und mehr als drei Stunden mag man nicht lesen. Depressionen mischen sich mit unerfreulichen Wettervorhersagen. Am liebsten würde man die Reise abbrechen.

Für die lokale Urlaubswirtschaft sind solche Situationen katastrophal, insbesondere wenn sie zum Beginn der Sommerferien eintreten. Mancher Urlausbedürftige bucht angesichts einer durchwachsenen Wetterlage den rettenden Flug in den Süden. Den Bootsverleihern, gastronomischen Betrieben, Kunstkaten, Naturführen, Pilzbestimmern und Unterkunftsverleihern gehen diese Kunden verloren. Der Anblick eines gerade mal 10-köpfigen Publikums bei einem Livekonzert in einer kleinen Dorfkirche in einer Schlechtwetterperiode stimmt traurig, aber der Blues, den die nahezu gagelosen Musiker bei 8 € Eintritt pro zahlendem Besucher von sich geben, wirkt authentisch neben dem Getröpfel des undichten Daches, für dessen Sanierung im Eingangsbereich der Kirche eine angekettete Sammelbüchse zum Spenden aufruft. Die Musiker haben wirklich Grund zum Klagen und sie gehören zu den wenigen, denen dafür manchmal eine Bühne zur Verfügung steht. Der kundenlose Eisverkäufer, Bootsverleiher, Honig- und Marmeladenanbieter, Pute am Spieß-Gastronom, Vorleser von Texten der früher ansässigen und längst verstorbenen Autoren und weitere trösten sich mit viel Bier und Hoffnung auf Besserung.


Strandbad Wannsee bei schönem Wetter

So sollte es eigentlich sein, doch sieht die Realität in diesem Sommer anders aus.


Leere im Standbad Wannsee

Der Regen hat auch seine positiven Seiten. Die Vegetation ist nicht verdorrt; sie lechzt nicht nach Wasser. Das Gras auf den Wiesen ist weich und grün. Die üppigen Pflanzen präsentieren sich mit vielen bunten Blüten. An den ihnen hängen Tropfen, die einen seltsamen Reiz ausüben. Das schattenlose Licht läßt die feuchte Farbenpracht gut zur Geltung kommen. In den Regenpausen haben Fotografen die Gelegenheit, stimmungsvolle Bilder zu machen.

Kommentare:

Leseratte, 12. Juli 2011 um 20:21 Uhr
Ich liebe Sommerregen! Und der Spruch mit der unpassenden Kleidung stimmt. Noch mehr steht aber die Frage nach unseren Ansprüchen im Vordergrund… Entgangener Gewinn und gefälligst phantastische Urlaubstage sind ein Anspruch dieser völlig von der Realität entrückten Zeit. Ein Zeichen dafür, dass aus Menschen Konsumenten geworden sind. Schön dass der Autor noch einen Satz für das Positive finden konnte. Regen und Grün. Denn letztes Jahr um die Zeit war es zum Ersticken heiß. Genießt die freie Zeit!

Ludmilla, 13. Juli 2011 um 11:15 Uhr
Regen mit düsteren Stimmungen und sonnige Tage mit entspechendem Sommergefühl gehören eben nun mal dazu. Irgendeine biologische Erklärung wird es für die Emotionen geben. Ich wäre von mehreren Regentagen auf dem Campingplatz gar nicht begeistert, nehme aber das Risiko dazu in Kauf, weil die anderen schönen Tage dies allemale wett machen. lg Ludmilla

wakeboarder, 13. Juli 2011 um 17:58 Uhr
“Fuck the rain!”, sage ich nur, wenn ich am Beach liege. Daher, checkt immer den Wetterbericht bevor es losgeht. Na dann, schönen Urlaub mit vielen tollen Tagen!

Strandmatte, 15. Juli 2011 um 15:18 Uhr
Grau in Grau …
Hi, das Wetter ist schon ein wichtiger Wohl- oder Schlechtfühlfaktor. Gestern früh war es in Berlin total bewölkt und heute schon den ganzen Tag. Dabei weht ein kräftige Wind. Verschwinden die Wolken, ist es gleich wieder warm und schwül. Balkon-, Bade-, Biergarten- und das übrige Sommerfeeling kommt so nicht auf. Richtig Laune macht das nicht sondern extrem träge. Ich finde das irgendwie ziemlich schei… .

Udo, 29. Juli 2011 um 09:20 Uhr
Allmählich könnte der Sommer mit beständigem guten Wetter mal anfangen. Bisher war das nichts.

Frostbeule, 12. September 2011 um 10:31 Uhr
So einen schrecklichen Sommer hatten wir schon lange nicht mehr. Bald ist er vorbei.