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Stromversorgung an Bord

Solarzellen mit Laderegler und AGM Batterie

2022 © Thomas Gade

Solarzellen an Bord Kleines faltbares Solarpaneel
Großes faltbares Solarpaneel Solarpaneel mit Solar-Laderegler
Powerbank / Powerstation Starterbatterie /Gel / AGM / Lithium


Schematischer Aufbau: Solarpaneel, Laderegler und Batterie

Solarzellen / Solarpaneel


Revolt ZX-3247 Solarpaneel, 36 V mit 150 Watt. Foto: PEARL GmbH

Das Solarpaneel hat zwei Kabel, die an einen Solar-Laderegler anzuschließen sind. Foto: PEARL GmbH

Laderegler

Ein Laderegler ist ein unverzichtbares Bindeglied zwischen Solarzellen und der aufladbaren Batterie. Es gibt verschiedene Typen mit unterschiedlichen technischen Daten. Dabei werde Ampere und Volt Werte angegeben. Beispielweise 75 Volt , 15 Amp. Bei Wohnmobilen oder beim Camping werden 12 Volt oder 24 Volt Batterien geladen.


Revolt Solar Laderegler ZX-3054-919. Foto: PEARL GmbH

Für solche Batterien ist der dargestellte Laderegler von Revolt geeignet. Seine Elektronik passt den Ladestrom dem Ladezustand des Akkus an, um ihn vor Überladung zu schützen.


Neben dem Infodisplay und Bedientasten gibt es noch zwei USB-Steckdosen zum Aufladen.

Technische Daten

Hersteller Revolt
Anbieter Pearl
Bezeichnung Laderegler ZX-3054
Preis 24,99 € (Mai 2022)
Anschlüsse Schraubklemmen für Kabel mit bis zu 6 mm² vom Solarpaneel und zur Batterie
  2x USB - Steckdosen
Spannung 12 / 24 V
Max. Ladestrom 40 A
Abmessungen 182 x 45 x 90 mm
Gewicht 300 g

Dieses preiswerte Modell passt gut zum obigen Solarpaneel.

Am besten lässt man sich im Fachhandel beraten, um eine gute Kombination aus Solarzellen, Laderegler und Batterien zu erwerben. In manchen Bereichen sind bestimmte Marken angesagt. Beispielsweise bauen Eigner von größeren Booten und Yachten derzeit gerne Laderegler von Victron Energy ein, die über Smartphones Überwachungen aus der Ferne ermöglichen und in sehr hoher Qualität gefertigt sind. Eine besonders hohe Zuverlässigkeit in Punkto Funktionalität und und bezüglich der Leistungsdaten ist verständlicherweise auf Booten gefragt, die lange Fahrten unternehmen. Ob man so tief für kleine Boote auf Binnengewässern in die Tasche greift, die gelegentlich den Hafen für einige Stunden verlassen und nur wenige Male pro Saison über Nacht vor Anker liegen oder für Wohnmobile, die jährlich ein paar Tage genutzt werden, sei dahingestellt. Falls die solare Technik dabei ausfällt, ist das kein Beinbruch, während der Fall auf einer Atlantiküberquerung üble Folgen haben kann.

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